Trainingslager Ovronnaz

Das diesjährige Trainingslager in Ovronnaz findet mit einem Teilnehmerrekord von 61 RingerInnen von Sense, Domdidier, Tuggen, Freiamt, Illarsaz, Vevey, Martigny, Conthey und Apex Wrestling Club aus Kenilworth (USA) statt.

Sonntag: Am Sonntag namen wir die Reise nach Ovronnaz zum sechsten Mal auf uns. Wie Immer besprachen wir alle Regeln und zogen in unsere Zimmer ein. Ein wenig später erklang der Gong zum Abendessen. Wir assen alle gemütlich und dann begaben wir uns in die Turnhalle und stellten die vier Ringermatten auf und bereiteten den Spielraum vor. Dann trainierten und spielten wir. Dann neigte sich der Tag schon dem Ende zu. Alle duschten und schwatzten noch ein bisschen, doch es ging nicht mehr lange dann schliefen schon Alle.

 

Montag: Am Montag erweckte uns wie immer die Musik. Es ging nicht lange und da sassen schon alle am Essenstisch. Wir assen Alle und packten unsere Sachen fürs Training. Beim Ersten (richtigen) Training konnten wir entscheiden ob wir griechisch-römisch oder freistil ringen wollen. Das erste Training war sehr intensiv, wir lernten neue Ansätze zu Griffen, oder auch neue Gegner kennen. Nach dem ersten Training freuten sich alle auf das Mittagessen. Als wir gegessen hatten, hatten wir eine Ruhepause, die verbrachten wir indem wir Tennis spielten oder auch einfach im Zimmer blieben. Doch dann begann auch schon das nächste Training. Das Training hat sehr viel Spass gemacht. Nach dem Training ging es noch ein bisschen bis wir essen konnten. In dieser Zeit gingen wir wieder Tennis spielen. Dann assen wir zu Abendessen und dann kam das dritteTraining. Man konnte sich entscheiden fürs Spielturnier oder Mattentraining. Nachdem Training waren alle sehr müde und erschöpft, und jetzt gleich werden wir schlafen gehen und uns auf den nächsten Tag freuen.

 

Ronan, Jan und Melvin

 

Dienstag: Am Morgen kam wieder die Musik, die Pascal nicht hörte :). Nach dem Frühstück hatten wir alle ein sehr intensives Mattentraining, dass uns fast allen Muskelkater bereitete. Die Ruhepause verbrachte ein Teil mit einem Tennisturnier. Andere mit Kartenspiele oder schliefen im Zimmer wie zum Beispiel Eveline immer. Die Freistilgruppe ging nach der Ruhepause nach draussen und mussten ein zweites T-Shirt mitnehmen. Jeder und jede hat sich gefragt, wieso wir das zweite T-Shirt brauchten. Im Wald erfuhren wir, dass die T-Shirts da waren, um die Augen zu verbinden. Mit drei Posten, konnten wir unser Tast- und Hörgefühl und den Orientierungssinn in Frage stellen. Dies stand auch in Verbindung mit dem Ringen. Bei diesen Posten ging auch ab und zu mal was schief, zum Beispiel, dass ein paar (natürlich war auch Miriam dabei) fast das Board runter fielen. Danach hatten wir noch ca. eine halbe Stunde Mattentraining. Die Jüngsten und die, die Greco rangen, waren den ganzen Nachmittag auf der Matte oder in der Spielhalle. Nach diesem Training freuten wir uns wieder auf das Abendessen. Natürlich hatten wir dann auch diesen Abend wieder ein Training. Man konnte auch wieder wählen, ob man spielen oder ringen wollte. Beim Ringen waren nur acht geblieben von den 61 Ringern und diese haben das Training mit Pascal ausgenutzt. Vor kurzem kam Pascal Strebel aus Freiamt hier in Ovronnaz an und wir begrüssten ihn herzlich! Jetzt sind wir gerade am Bericht schreiben und in zehn Minuten ist dann Nachtruhe.

 

Miriam, Larissa und Eveline

 

Mittwoch: Die Musik weckte uns an einem wunderschönen Tag! Da gingen wir gemütlich frühstücken. Das Mattentraining war sehr intensiv, nach drei Kämpfen durften wir uns in der Badi in Martigny erholen. Als das 10m offen war, sprang Melvin (das erste Mal), Eveline und Jonas runter :). Ich (Svenja Jungo) durfte NICHT tauchen, da ich fast eine Mittelohrenzündung habe :(. Ich konnte doch noch Spass haben indem mich alle unterstützten, mit Kartenspielen. Am Abend machten wir ein Technik-Spiel Training. Wir sind alle müde und gehen erschöpft ins Bett.

 

Jael, Julia und Svenja

 

Donnerstag: Nachdem wir gefrühstückt hatten, gingen wir Jassen. Ein wenig später hatten wir schon das Morgentraining. Nach dem Training spielten wir, wie fast jeden Tag, Tennis. Kurz darauf gingen wir Mittagessen. Am Nachmittag haben wir ein spezielles Aussentraining gehabt. Dieses Aussentraining hatte 6 verschiedene coole Posten, der coolste Posten war für uns (Jonas, Noah und Lukas) Weitsprung. Wir hatten sehr cooles Lager und freuen uns auf nächstes Jahr.

 

Jonas, Noah und Lukas

 

Freitag: Am Morgen standen wir voll motiviert aber trotzdem traurig auf. Gemütlich assen wir das Frühstück. Dann ging es auch schon mit dem letzten Training los, alle gaben nochmals trotz Muskelkater und Müdigkeit Vollgas. Weil ein paar nur rumlagen packte uns Roman und machte mit uns Joga. Dann kam auch schon der Lastwagen der die Matten abholte. Leider ging das sehr schnell, es gingen alle duschen und warten jetzt gespannt auf das Mittagessen.

 

Miriam und Svenja

 

Bemerkungen: Das Lager war sehr toll! Leider ging es viel zuschnell vorbei:(. Alle sind jetzt müde. Wir konnten viele neue Freunde kennenlernen, hatten auch viel gelernt.

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