Am Samstag, 9. Juni 2018, hatte die Sensler-Mannschaft ihren ersten Auftritt 2018. In Muri organisierte die Ringerstaffel Freiamt den diesjährigen Swisscup. Das Sensler Team bestehend aus: Noah Schwaller, Jan Faller, Qais Mohammadi, Mangal Khan, David und Alex Schneuwly, Benno Jungo, Pascal Sperisen und Manuel Bing musste in der Gruppenphase zunächst zwei Niederlagen hinnehmen. In den anschliessenden Platzierungskämpfen gelang ihnen dank zwei Siegen ein versöhnlicher Abschluss.
In der Gruppenphase trafen die Sensler auf Willisau und Oberriet. Im ersten Kampf gegen die NLA-Mannschaft und späteren Sieger Willisau bezogen die Sensler eine klare Niederlage. Das Endresultat lautete 24 zu 5 zu Gunsten der Luzerner. Bei den Senslern vermochte einzig der jüngste im Team, Noah Schwaller, seinen Kampf zu gewinnen. Auch im nächsten Duell gegen Oberriet setzte es eine Niederlage ab. Noah Schwaller sorgte mit einem erneuten Sieg für einen guten Start. Danach verliessen aber nur noch Benno Jungo und Pascal Sperisen die Matte als Sieger. Somit setzte sich Oberriet mit 16 zu 13 durch. Damit beendeten die Sensler die Gruppenkämpfe als Letzter und trafen in den Platzierungskämpfen auf Ufhusen-Willisau und auf Brunnen.
In der ersten Begegnung gegen Ufhusen-Willisau erkämpften sie die Sensler den ersten Sieg des Tages. Noah Schwaller, Jan Faller, Qais Mohammadi, David Schneuwly und Pascal Sperisen gewannen ihre Kämpfe jeweils klar und bescherten den Senslern einen ungefährdeten 20 zu 7 Erfolg. Diesen Schwung nahm die Sensler Mannschaft für ihren letzten Auftritt mit. In diesem bezwangen sie Brunnen mit 16 zu 12. Noah Schwaller blieb auch in seinem vierten Kampf makellos und sorgte so für einen perfekten Sensler Start. Qais Mohammadi mit seinem zweiten Sieg und Benno Jungo, der auch seinen zweiten Kampf des Tages souverän mittels technischer Überlegenheit gewinnen konnte, sicherten den Sensler anschliessend den Sieg.
Mit den zwei Erfolgen in der Platzierungsrunde schlossen die Sensler den diesjährigen Swisscup auf dem 9. Rang ab. Den Final entschied Willisau gegen Einsiedeln für sich. Den dritten Platz erkämpfte sich Gastgeber Freiamt.
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