Die Weltmeisterschaften der Kadetten in Athen ist für unsere Sensler Nationalkaderathletinnen Eveline und Miriam Lötscher beendet. Die schweren Einstiegshürden im Achtelfinale waren für beide Schwestern zu hoch. Trotz des frühen Ausscheidens gelang es beiden, besser als noch in Sarajevo bei der EM, ihre Leistung abzurufen und sich auf die Kämpfe zu fokussieren. Mehrfache nationale Meisterinnen aus Deutschland und den USA standen unseren beiden Senslerinnen in ihren Kämpfen gegenüber.
Heute startet die nächste sportliche Reise der Lötscher-Schwestern. Mit dem Abflug nach Athen tritt der internationale Saisonabschluss für Eveline und Miriam in seine entscheidende Phase ein. Eveline wird bereits morgen auf der Matte stehen, während der erste Einsatz von Miriam am Donnerstag auf dem Programm steht. Nach der EM in Sarajevo nun auch auf griechischem Boden Erfahrung unter internationaler Wettkampfatmosphäre zu sammeln, stellt für beide eine grosse Chance und gleichzeitig eine beachtliche Herausforderung dar. Das erklärte Ziel: Eine Runde weiter zu kommen, als noch in Bosnien-Herzegowina. Das erfordert einen Sieg im jeweils ersten Kampf. Beide sind, so wie der gesamte Nationalkader um Trainer Nico Ghita, hoch motiviert.
Nach dem eher ernüchternden Abschneiden von Eveline und Miriam Lötscher bei den Europameisterschaften der Kadetten in Sarajevo (Bericht), gibt der Nationaltrainer Nico Ghita den beiden Schwestern bei den Weltmeisterschaften in Athen Anfang September eine weitere hochkarätige Chance, auf der internationalen Sportbühne Erfahrungen zu sammeln.
Rang 17 für Eveline Lötscher und der 13. Platz für Miriam Lötscher. So lautet die ernüchternde Bilanz nach der ersten internationalen Bewährungsprobe für unsere beiden Nationalkaderathletinnen. Damit bleibt es für die ambitioniert gestarteten Athletinnen beim Minimalziel: Erfahrung sammeln. Der erklärte Saison-höhepunkt ist vorüber. Weit weg von den Medaillenrängen war die EM in Sarajevo trotzdem eine wertvolle Lehrstunde.
Am heutigen Dienstag starteten Eveline und Miriam Lötscher nach Wochen und Monaten der Vorbereitung Ihre Reise zur Kadetten EM in Sarajevo. Bereits morgen werden beide auf der Matte stehen und sich gegen das internationale Teilnehmerfeld beweisen. Los ging es heute um 3.30 Uhr von St. Silvester zum Treffpunkt mit weiteren Nationalkaderathleten im Aargau. Von dort weiter nach Stuttgart, von wo aus um 10.40 Uhr die Maschine nach Sarajevo abhob. Im Gepäck: Neben ganz viel Vorfreude auch etwas Nervosität und Ungewissheit, ob sich das harte Training der letzten Wochen auch gegen die starke Konkurrenz aus ganz Europa bezahlt macht. Die gesamte Ringerstaffel Sense drückt die Daumen.
Mit dem Ende des letzten Trainingslagers vor der EM in Sarajevo, ist die Vorbereitungsphase der Lötscher-Schwestern heute endgültig beendet. Die vergangenen fünf Tage in Freiburg im Breisgau wurden nochmals zu intensivem Techniktraining und Kampfsimulation genutzt. Die nächsten Tage werden nun ganz im Zeichen der Regeneration und mentalen Vorbereitung stehen, bevor am 25. Juli die Maschine vom Flughafen Stuttgart aus nach Sarajevo abhebt.
Heute geht die vorletzte Station der unmittelbaren Turniervorbereitung für unsere Nationalkaderathletinnen Eveline und Miriam Lötscher zu Ende. Für sie ging es während des intensiven Trainingslagers in der zu Ende gehenden Woche in Aschaffenburg darum, letzte Techniken zu perfektionieren und sich mental auf den bevorstehenden Saisonhöhepunkt einzustimmen.
An der 24. Ausgabe um den Römerpokal kämpften am vergangenen Wochenende 625 Ringer/innen aus 7 Nationen im Deutschen Heddesheim. Die RS Sense kämpfte erfolgreich mit 4 Ringerinnen im Freien Stil am Samstag und 5 Ringern imGriechisch-Römischen Stil am Sonntag. Für die Schwestern Eveline und Miriam Lötscher die Generalprobe für den Einsatz an den Kadetten-Europameisterschaften in drei Wochen in Sarajewo.
Die unmittelbare Vorbereitung auf die Europameisterschaften der Kadetten in Sarajevo begann für unsere Nationalkader-athletinnen Eveline und Miriam Lötscher diesen Freitag und Samstag mit den abschliessenden Leistungstests in Willisau. Die Ergebnisse werden Aufschluss über den aktuellen Leistungszustand der beiden geben, damit das Training der nächsten Wochen optimal darauf abgestimmt werden kann.
Am Samstag, 3. Juni, traten Eveline
und Miriam Lötscher beim UWW-Turnier, dem Grossen Preis von Deutschland, in
Dormagen an. Gegen starke, internationale Konkurrenz errangen beide Platzierungen im Mittelfeld. Ein wichtiger Meilenstein für die Qualifikation für die Europameister-schaft Ende Juli in Sarajevo.
Von Freitag bis Sonntag finden in Klippan/Schweden die alljährlichen Ladies Open statt. Das UWW-Turnier zeichnet sich traditionell durch ein sehr starkes und international besetztes Teilnehmerfeld aus. Zahlreiche Olympiateilnehmerinnen, sowie Medaillengewinnerinnen von Europa- und Weltmeisterschaften garantieren an den drei Tagen für hochklassigen Ringsport.
Unsere Nationalkader-Athleten Eveline und Miriam Lötscher sowie Jan Faller waren am Samstag, den 4. Februar, im österreichischen Wolfurt im Einsatz. Begleitet von Nationalkaderbetreuer Viktor Meier reisten die drei von Flamatt aus in das etwa 250 Kilometer entfernte Wolfurt, um sich dort mit der starken, internationalen Konkurrenz zu messen.