Am 25. und 26. August 2018 organisiert die Ringerstaffel Sense, zusammen mit dem Fäschtus‘ Biohof Team, eine Bauernolympiade mit Kuhfladenbingo, Spanferkel und Brunch. Für Spektakel und kulinarische Highlights ist gesorgt.
Am Samstag, 23. Juni 2018, trat der Sensler Nachwuchs in Willisau zu seinem nächsten Turnier an. Das junge Sensler Team legte dabei einen sehr überzeugenden Auftritt hin. Alle sechs SenslerInnen, die in Willisau zum Einsatz kamen, kehrten mit einer Medaille heim.
Am Samstag, 9. Juni 2018, hatte die Sensler-Mannschaft ihren ersten Auftritt 2018. In Muri organisierte die Ringerstaffel Freiamt den diesjährigen Swisscup. Das Sensler Team bestehend aus: Noah Schwaller, Jan Faller, Qais Mohammadi, Mangal Khan, David und Alex Schneuwly, Benno Jungo, Pascal Sperisen und Manuel Bing musste in der Gruppenphase zunächst zwei Niederlagen hinnehmen. In den anschliessenden Platzierungskämpfen gelang ihnen dank zwei Siegen ein versöhnlicher Abschluss.
Am Wochenende vom 1.-3. Juni waren die drei Sensler KaderathletInnen in Rumänien im Einsatz. Eveline Lötscher sowie Ronan und Melvin Feyer starten am Turnier von Bukarest. Die drei jungen SenslerInnen konnten dabei viele weitere Erfahrungen auf internationaler Ebene sammeln. Für das sportliche Highlight sorge Eveline mit dem Gewinn der Bronzemedaille bis 55 kg.
Am vergangenen Samstag, 3. Juni 2018, rang der Sensler Nachwuchs in Tuggen. Insgesamt waren sechs Sensler/innen am Start. Sie gewannen dabei drei Goldmedaillen.
Am Samstag ging in Therwil das alljährliche ZRV-Nachwuchsturnier über die Bühne. Insgesamt nahmen 72 Ringer/innen aus 10 unterschiedlichen Vereinen teil. Am Start war ebenfalls eine kleine Delegation aus dem Sensebezirk. Lars Berger und die Geschwister Julia und Lukas Lötscher waren in Therwil am Start. Zudem waren mit Benno Jungo, Qais Mohammadi und David Schneuwly drei Sensler Schiedsrichter im Einsatz.
Am Samstag ging in Oberriet die Schweizermeisterschaft im Greco der Kadetten und Aktiven über die Bühne. Bei den Senslern liessen vor allem die Kadetten aufhorchen. Melvin Feyer erkämpfte sich den Meistertitel und Jan Faller die Silbermedaille. Bei den Aktiven war Matthias Käser ebenfalls bis zum Schluss im Rennen um eine Medaille. Am Ende wurde er Vierter.
Am Samstag, 19. Mai, rang der Sensler Nachwuchs im Kanton Freiburg. In Domdidier fand das traditionelle „Tournoi international Herman Chardonnens“ statt. Die Sensler Mannschaft trat mit acht Ringer/innen an und erkämpfte sich fünf Medaillen.
Der erste Kampf im Achtelfinale für Ronan stand heute gegen den Ukrainer Mykyta Abramov an. Top motiviert, fokussiert und mit dem sichtbaren Glauben an sich selbst stand Ronan um ca. 12:15 auf der Matte. Das der Kampf trotzdem vorzeitig zu Gunsten des Ukrainers entschieden war, ist sinnbildlich für die Spanne zwischen Schweizerischem Top-Niveau und der internationalen Benchmark.
Bei der EM in Skopje beginnt heute der Wettkampf für den Sensler Ronan Feyer. Die Auslosung am gesterigen Abend brachte den Ukrainer Mykyta Abramov als ersten Gegner hervor. Das Achtelfinals starten gegen 10:30. Für Ronan steht damit seine erste internationale Bewährungsprobe bei einem top besetzten Turnier unmittelbar bevor. Der ganze Verein schaut gespannt nach Skopje und wünscht Ronan viel Erfolg und Spass bei diesem Highlight in der noch jungen, sportlichen Karriere.
Am Samstag kämpfte eine kleine Sensler Delegation beim Grossen Preis von Baden-Württemberg in Baienfurt.Matthias Käser und Pascal Sperisen starteten beide bis 82kg Greco, Jan Faller bis 57kg Freistil.
Die Kadetten des Nationalkaders der Swiss Wrestling Federation trainieren derzeit im Centro Sportivo Nazionale della Gioventù in Tenero. Für unsere Kaderathleten Melvin und Ronan Feyer eine weitere Chance, sich im professionellen Umfeld des Nationalverbands für künftige, internationale Herausforderungen vorzubereiten. Bei Ronan steht diese mit der EM in Skopje nächste Woche unmittelbar bevor.
Die Schweizermeisterschaften im Griechisch-Römischen Stil, brachten eine weitere Goldmedaille für die Ringerstaffel Sense ein. Dafür verantwortlich ist Noah Schwaller, der sich mit einer souveränen Leistung gegen insgesamt acht Teilnehmer in seiner Gewichtsklasse durchsetzte. Lukas Lötscher und Jan Faller erwischten keinen idealen Tag.
Einmal Gold und dreimal Silber. Das Freistil-Team der Ringerstaffel Sense überzeugt bei den Schweizer Meisterschaften in Willisau. Mitten in der Vorbereitung auf die EM bestätigt Ronan Feyer seine aufsteigende Formkurve mit dem Titel. Der routinierte Schwinger Michael Nydegger verlässt das Sägemehl und begibt sich auf neues Terrain. Auch wenn er in der Mannschaftsmeisterschaft seine Qualität schon unter Beweis stellen konnte, ist seine Silbermedaille bei seinem Debüt in einer Einzelmeisterschaft sensationell.
1x Gold, 2x Silber, 1x Bronze: So lautet die Erfolgsbilanz nach den Schweizer Meisterschaften vom Samstag in Willisau. Die Frauen der Ringerstaffel Sense konnten einmal mehr unter Beweis stellen, dass sie im Schweizer Frauenringen das Mass der Dinge sind. Svenja Jungo sorgte dabei mit ihrer Goldmedaille für das Highlight auf dem Ergebnisblatt. Besonderes Augenmerkt wurde jedoch auch auf das Comeback aus der Mutter-Pause von Nadine Pietschmann gelegt, die ihre ganze Routine ausspielte und sich mit der Silbermedaille belohnte.
264 Tage nach der Geburt ihres Sohnes, greift Nadine Pietschmann am Samstag bei den Schweizermeisterschaften in Willisau wieder an. Erstmals unter neuem Namen, erstmals unter Lizenz der Ringerstaffel Sense und erstmals in einer für sie völlig unbekannten Gewichtsklasse. Die ersten Monate im Mutterglück haben einige Kilos gekostet. Unverändert allerdings der Spass am Ringen und der Siegeswillen der 32 jährigen Bernerin. Grossen Druck macht sie sich nach eigener Aussage jedoch nicht. Beweisen muss sie nach 8 Titeln in der Tat nichts mehr.
Seit einem viertel Jahr darf Ronan Feyer die Schweizer Farben auf der internationalen Ringerbühne repräsentieren. Im Interview blicken wir zurück auf eine spannende Zeit in seinem neuen Umfeld. Der Ausblick auf die bevorstehenden, sportlichen Höhepunkte ist nicht weniger aufregend. Die Nomination für die Europameisterschaft in Skopje ist das sportliche Highlight in der noch jungen Karriere des Sensler Ringers aus St. Silvester.
Am vergangenen Wochenende, 28. und 29. April, war der Sensler Nachwuchs in Deutschland im Einsatz. 8 Sensler und Senslerinnen kämpften am internationalen Turnier von Hornberg um die Medaillen. Sie taten dies sehr erfolgreich und kehrten mit 6 Medaillen in die Schweiz zurück.
Am Wochenende trat der Sensler Nachwuchs zum nächsten Wettkampf an. Dieses Mal ging es in den Kanton Luzern, wo in Hergiswil ein Jugendturnier auf dem Programm stand. Das Sensler Team, bestehend aus Kilian Roberts, Lars Berger, Lukas Lötscher, Julia Lötscher und Noah Schwaller, kehrte nach einer guten Leistung mit vier Medaillen in den Sensebezirk zurück.
Ein Schweizermeistertitel, eine Bronze-Medaille und zwei Diplome sind die tolle Bilanz der Ringerstaffel Sense bei den Schweizermeisterschaften der Junioren und Jugend von diesem Wochenende in Domdidier. Für die beiden Medaillen sorgten Noah Schwaller (Gold) und Svenja Jungo (Bronze) mit herausragenden Leistungen.
Am Freitag, den 30. März, begaben sich die Brüder Melvin und Ronan Feyer, sowie Eveline Lötscher mit einem Teil des Kadetten Kaders und einen kleinen Teil von Willisau nach Tallinn.
Am Freitagmorgen ging es schon sehr früh los für die drei. Die Reise ging von Freiburg, nach Zürich mit dem Zug und dann mit dem Flugzeug weiter nach Tallinn mit einem Zwischenhalt in Kopenhagen. Sobald die drei Ringer in Tallinn ankamen, konnten sie wiegen und dann war auch schon später am Abend, als sie dann alle müde zu Bett gingen.
Karfreitag, morgens um 3.00 Uhr in Schmitten, Treffpunkt für 8 Ringer und 5 Begleitpersonen der Ringerstaffel Sense. Mit zwei Autos machen wir uns auf den Weg in Richtung Holland. Dort werden Svenja, Noah, Jonas, Lukas, Julia und Miriam sich am Internationalen Oster-Jugendturnier mit Ringern aus der ganzen Welt messen. Mit ihnen reisen auch River und Stone Perlungher vom Zürcher Ringer Club. In Egerkingen laden wir noch Morteda Abd al Sada auf. Schon nach kurzer Zeit wurde es still in den Autos. Kurz vor der holländischen Grenze standen wir in dem für uns bekannten, alljährlichen Stau, der sich über mehrere Kilometer hinzog.