Am Samstag 22. Februar findet das Jugendturnier in der Gwatthalle in Schmitten statt. In den letzten Jahren hat sich das Turnier als grosses Ringerturnier etabliert.
Die Ringerstaffel Sense ist ein dynamischer und familiärer Verein, der die Tradition des Ringens im Sensebezirk pflegt und fördert. Zu Hause sind wir in Schmitten. Ein neues Trainingslokal wird im Jahr 2026 fertiggestellt. Mit einer starken Nachwuchsförderung und einer ambitionierten ersten Mannschaft ist die RS Sense ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Ringerszene. Egal ob Anfänger/in oder erfahrene/r Ringer/in, bei der Ringerstaffel Sense findet jede/r ein passendes Angebot und kann seiner Leidenschaft für den Ringsport nachgehen.
Für unsere ambitionierte erste Mannschaft, sowie für unsere Aktivringende suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n erfahrene/n Trainer/in, welche/r unsere Athleten und Athletinnen auf das nächste Level führt und uns dabei unterstützt, unsere Ziele zu erreichen.
Weitere Informationen finden Sie im angehängten PDF.
Am vergangen Sonntag, 8. Dezember 2024, fand der traditionelle Ringerbrunch statt. Die Sensler Ringer/innen durften wieder viele hungrige Gäste empfangen.
Herzlichen Dank an alle helfenden Hände, die die Durchführung des Anlass ermöglichten.
Die diesjährige World Military Wrestling Championship fand vom 18.11 bis 24.11. in Jerewan/ARM statt.
Die Vorzeichen nach der deutlichen 5:33 Niederlage waren klar: Im letzten Kampf der Saison ging es gegen den Ringclub Oberriet-Grabs nur noch einmal darum, sich mit Anstand aus den Auf-/Abstiegskämpfen zu verabschieden. Dies war man der Gastmannschaft und ihrem Publikum schuldig, die nochmals ein Ambiente mit light Show, professionellem Speaker, Einmarsch aus dem Spielertunnel, etc. boten, an dessen Niveau in der NLB wohl nur die eigenen Heimkämpfe in Schmitten herankommen. Dennoch war die Mannschaftsaufstellung der RS Sense, erneut durch Absenzen geschuldet, natürlich nicht konkurrenzfähig.
Der Gewinn des Schweizermeistertitels und die Rekordkulisse von beinahe 500 Zuschauenden boten am Samstag den perfekten Rahmen, um das Ende der aktiven Karrieren zweier Sensler Ausnahmeringer bekanntzugeben. Pascal Jungo und Benno Jungo hängten ihre Ringerschuhe symbolisch an den berühmten Nagel. Mit ihrer einzigartigen Art und ihren beeindruckenden sportlichen Erfolgen haben beide die Geschichte des Sensler Ringsports nachhaltig geprägt. Unter tosendem Applaus wurden ihre herausragenden Karrieren gebührend gefeiert.
Nach dem NLB-Meistertitel, stand für das Sensler Team am Samstag der erste Auf-/Abstiegskampf gegen die Ringer aus Oberriet auf dem Programm. Da die übliche Sensler Heimstätte in Schmitten besetzt war, ging der Kampf in Plasselb über die Bühne. Aufgrund des Entschlusses in diesem Jahr nicht den Ausstieg in die NLA anzustreben, traten die Sensler nicht in Bestbesetzung an. Die Leistungsträger Jan Faller, als Verstärkungsringer im NLA-Halbfinal für Einsiedeln im Einsatz, und Noah Schwaller, anstehende Militärweltmeisterschaft, fehlten im Aufgebot. Unglücklicherweise war zudem Bruno Zybach krank und Melvin Feyer verletzt. Ein starker Oberriet nutzte dies zu einem hohen 33 zu 5 Sieg und hat damit den Ligaerhalt auf sicher.
Am Samstag wurde das Finale um die diesjährige Meisterschaft der swiss wrestling challenge league zwischen dem Titelträger der vergangenen Saison RRTV Weinfelden und der RS Sense lanciert. Die sensler Mannschaft reiste mit vielen Fans mit dem Car ins Thurgau. Dort bot sich ein spannender Wettkampfabend, in dem es der RS Sense gelang, einen wichtigen Grundstein für den Gewinn des Meistertitels zu legen.
Am Samstag trafen die Sensler Ringer in Brunnen zum Halbfinalrückkampf an. Dank ihrem Sieg von letzter Woche nahmen sie den Rückkampf mit einem Vorsprung von 9 Mannschaftpunkten in Angriff. Brunnen steckte aber nicht auf und versuchte das Comeback. Die Sensler warfen aber alles in die Waagschale und verteidigten ihren Vorsprung. Trotz einer 21 zu 14 Niederlage schafften sie den Finaleinzug. Nach einem nervenaufreibenden Kampf zog das Sensler Team mit dem Gesamtscore von 37 zu 35 ins Finale ein.
Das Sensler Team verschaffte sich am Samstagabend gegen die Ringerriege Brunnen im ersten Halbfinalkampf eine hervorragende Ausgangslage für den angestrebten Finaleinzug. Sie gewannen eine Begegnung mit vielen spannenden Kämpfen und tollen Aktionen mit 23 zu 14 Mannschaftspunkten. Das lautstarke und zahlreiche Heimpublikum sorgte für mächtig viel Stimmung und eine tolle Atmosphäre.
Am Sonntag machten sich 13 Jungringer gemeinsam mit ihren Trainern Marina, Larissa und Matthias auf den Weg ans Jugendturnier in Belp. Während die Jugendringer am Samstagabend noch als Fans am Mattenrand standen und die aktive Mannschaft beim Halbfinalsieg unterstützten, standen sie nun selbst im Rampenlicht. Die Sensler Ringer zeigten dabei ihr Potenzial und holten insgesamt acht Medaillen.
Bereits vor dem Duell gegen die Ringerriege Hergiswil stand die RS Sense als Gruppenprimus für die anstehenden Halfinals fest. Grund genug, kein Risiko einzugehen und angeschlagene Athleten zu schonen und Debütanten ihre Chance zu geben, sich zu beweisen.
Die Sensler Ringer liessen am Samstag gegen den Ringclub Belp nichts anbrennen. Aufgrund des Gönnerabends waren viele Zuschauer anwesend und die Kulisse war dementsprechend sehr stimmungsvoll. Mit einer überzeugenden Leistung setzten sie sich mit 23 zu 15 gegen den Aufsteiger durch. Damit stehen sie als Gruppensieger der Gruppe B in der Challenge League fest. Der Halbfinalgegner ist noch nicht bekannt. Am wahrscheinlichsten ist ein Duell mit der Ringerriege Brunnen. Rein theoretisch sind auch noch Ufhusen und Weinfelden als Gegner möglich.
Nicht nur die Aktiven kämpften letztes Wochenende in Tuggen. Am Sonntag war auch der Sensler Nachwuchs im Kanton Schwyz im Einsatz. Sie nahmen am ORV-Jugendturnier teil.
Gegen die Ringerriege Tuggen reichte es am Samstag für ein Unentschieden und dadurch die fast schon sichere Qualifikation für die Playoffs. Durch die erneute Umstellung in der Mannschaftsaufstellung wurde von Trainer Dany Kälin bereits im Vorfeld ein enger Match erwartet. Dass der Kantersieg der Hinrunde sich nicht wiederholen lassen würde, war im Vorfeld bereits knapp. Der Wettkampfverlauf tat dann sein Übriges dazu, dass man sich am Ende auf sensler Seite wohl doch mehr über die Punkteteilung freuen konnte als der Gegner.